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Whistleblowing-Hotline: Justiz zieht positive Zwischenbilanz

Vor einem halben Jahr startete das Justizministerium eine Whistleblowing-Hotline. Rund 600 Meldungen bisher, davon waren nur 53 Fälle völlig „substratlos, also für den Papierkorb“, zieht man im Ministerium positive Zwischenbilanz.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Die Presse online

„Presse“-Stipendium für Postgraduatestudium Informations- und Medienrecht

Während der erste Jahrgang des neu konzipierten Universitätslehrgangs für Informations- und Medienrecht an der Uni Wien in die Zielgerade einbiegt, läuft die Anmeldung für das Studienjahr 2013/14 an. „Presse“-Leser können sich ab sofort um einen Freiplatz im Wert von 9800 Euro bewerben.

Im Vergleich zum Vorgängerlehrgang wurde der Studienplan adaptiert. Der Unterricht findet nun geblockt an den Wochenenden statt. Inhaltlich gibt es ebenfalls eine Neuausrichtung: mehr Medienrecht und Wahlfachkörben Datenschutz, Telekom, Urheberrecht/neue Medien und simulierte IT-Unternehmensgründung.

Nähere Informationen finden Sie hier: Link.

Wen darf man noch fotografieren?

Im Bereich der Fotografie stärken die Gerichtshöfe mehr und mehr die Rechte des Einzelnen. Was prinzipiell begrüßenswert erscheint, stellt eine ganze Berufsgruppe vor existenzielle Probleme – nämlich die Fotografen. Muss künftig vor jedem Foto eine Einverständniserklärung des Abgebildeten eingeholt werden?

Kommenden Montag, 13. Mai 2013, diskutieren dazu auf Einladung der Tageszeitung „Die Presse„: Gerhard Hinterleitner (Fotograf), Michael Rami (Rechtsanwalt in Wien), Desirée Treichl-Stürgkh (Journalistin und Opernball-Organisatorin), Hannes Tretter (Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte) und Peter Zöchbauer (Rechtsanwalt in Wien). Es moderiert Benedikt Kommenda (Die Presse).

Zeit und Ort
Montag, 13.Mai 2013, 18 Uhr
Dachgeschoß im Juridicum, Schottenbastei 10–16, 1010 Wien

Die Presse: Scheiber: „Die Justiz ist noch nicht über den Berg“

Oliver Scheiber ist Richter und war im Kabinett von Justizministerin Maria Berger sowie einige Jahre in Brüssel tätig. Im Interview mit Benedikt Kommenda (Die Presse) spricht er über das Verhältnis zwischen Justiz und Öffentlichkeit, Kommunikation und Qualitätssicherung.

http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/1392044/Scheiber_Die-Justiz-ist-noch-nicht-ueber-den-Berg?_vl_backlink=/home/recht/index.do

Die Presse: „Monika R. und die Stunde der Reputationsanwälte“

Benedikt Kommenda, zuständiger Redakteur für das Rechtspanorama in der „Presse“, schreibt in seinem Artikel (3.2.2013) über die Notwendigkeit von Litigation PR im Zusammenhang mit dem Fall der entlassenen Salzburger Referatsleiterin Monika R. Dabei lässt er Experten aus PR, Recht und Justiz zu Wort kommen. Sehr spannend!