Wiener Zeitung berichtet über Litigation PR

Der wachsende Markt für Litigation PR ist der Wiener Zeitung vom 25. Oktober (Print-Ausgabe) einen ausführlichen Bericht zum Thema wert. Der Journalist Karl Leban beschreibt darin die Entwicklung, die die Branche in jüngerer Vergangenheit durchgemacht hat und nennt einige führende Agenturen, darunter auch Schneider Minar Jenewein Consulting.

Hier geht’s zum ganzen Artikel: Wiener Zeitung: Im Gerichtssaal der Öffentlichkeit

Whistleblowing-Hotline: Justiz zieht positive Zwischenbilanz

Vor einem halben Jahr startete das Justizministerium eine Whistleblowing-Hotline. Rund 600 Meldungen bisher, davon waren nur 53 Fälle völlig „substratlos, also für den Papierkorb“, zieht man im Ministerium positive Zwischenbilanz.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Die Presse online

Zahlen, Daten und Fakten zur Litigation PR

Rund um die Themengebiete Justiz, Medien, Öffentlichkeit und eben im speziellen Litigation PR haben wir einige Zahlen, Daten und Fakten zusammengetragen und in einem Folder zusammengefasst. Zum Wochenstart stellen wir diesen Folder gerne der interessierten Öffentlichkeit zur Lektüre zur Verfügung.

Richterverein zu Fall Mollath: „Politik hat sich zu sehr eingemischt“

Gustl Mollath ist frei – und in der deutschen Richterschaft rumort es. Vielen Richtern im Freistaat Bayern ist der politische Einfluss in dieser Causa einfach zu groß gewesen. Der Vorsitzende des Bayerischen Richtervereins, Walter Groß, spricht sich im Interview für eine autonomere Justiz und einen vom Parlament gewählten bayerischen Justizpräsidenten aus.

Das gesamte Interview lesen Sie auf Legal Tribune Online: Link

Alltag im Gerichtssaal der Öffentlichkeit

Vergangene Woche war es wieder mal soweit: Eine Tageszeitung schreibt mehrfach groß über eine ihr exklusiv vorliegende Anklageschrift, noch bevor diese den Beschuldigten zugestellt wurde.

Woche für Woche gelangen Dokumente an die Medien, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Üblicherweise lautet dann die Erklärung der Justiz, dass dafür alle, nur sie nicht verantwortlich seien: Rechtsanwälte, Privatbeteiligte, die Polizei etc. In vielen Fällen wird diese Einschätzung sicher zutreffen. In diesem aktuellen Fall scheiden diese Optionen jedoch aus. In Frage kommen die Staatsanwaltschaft, die zuständige Richterin oder das Justizministerium. Weiterlesen

Analyse: Die strafrechtlichen Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit

Unter dem Titel „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ analysieren die Stuttgarter Rechtsanwälte Olaf Hohmann und Stefan Petermann anhand des Falles des sehr offensiv agierenden Thüringer Rechtsanwaltes Gerhard Strate, gegen den nun wegen des Verdachts der verbotenen Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen ermittelt wird.

Die Grundannahme ist, dass die Verteidigung eines Angeklagten längst nicht mehr nur vor Gericht stattfindet. Viele Prozesse der jüngeren Vergangenheit, so die These, hätten eine massive mediale Komponente gehabt. Das ist nun genau derjenige Punkt, bei dem Litigation PR ansetzt. Gerhard Strate, der sich als 68er und als Verteidiger eines liberalen Rechtsstaats versteht, agiert nicht selten genau dort, wo die Grenze zwischen medialer Vertretung und Interna eines Prozesses liegt.

Den gesamten Beitrag (erschienen auf Legal Tribune Online) finden sie hier: Link